Die Deutsche Übersetzung des Zeitungsartikels:
Ideenreiches Projekt
Die Schüler vom Energetischen Lyzeum werden eine mit Solarenergie gesteuerte Satelitenanlage errichten. Das ist eine landesweite Premiere. Das Projekt führen sie zusammen mit Schülern von der Carl-Bosch-Schule in Heidelberg durch. Grup Şcolar Industrial Energetic bleibt in den Schlagzeilen der Medien. Nachdem Anfang der Woche die Errichtung des Solarfahrrads in Rumänien eingeweiht wurde, gab die Schulleitung gestern das Vorhaben für ein neues Projekt über unkonventionellen Energien bekannt. Diesmal werden die Hermannstädter Schüler zusammen mit Schülern vom Heidelberger Carl-Bosch-Gymnasium das Projekt, das in der Errichtung einer Satelitenanlage besteht, durchführen. Ihre mechanische und elektronische Steuerung wird von einem Solarpannel versorgt.
Die Nutzer der Sonne von Larisa Stancu Der erste Schritt Der erste Schritt in der Durchführung des Projekts wurde gestern im Festsaal des Energetischen Lyzeums gemacht. Eine neunköpfige Gastdelegation aus Heidelberg ist gestern in Hermannstadt eingetroffen, um eine Partnerschaft mit der rumänischen Schule zu schließen. „Es gab Probleme mit dem Referendum über die europäische Verfassung in Frankreich. Wir haben eingesehen, dass man wie bei einem Haus auch bei der UE nicht mit dem Dach beginnen soll, sondern von unten nach oben. Deswegen versuchen wir Jugendliche aus europäischen Ländern zur Durchführung von gemeinsamen Projekten zu bewegen“, erklärt der Koordinator des Projektes, Harald Wandernoth, von der deutschen Schule. In drei Jahren Das ideenreiche Projekt, an dem sich die Carl-Bosch-Schule, das Physikalische Institut und das Kirchhoff Institut für Physik beteiligen, wird drei Jahre dauern. Es wird von der Heidelberger Gemeinde unterstützt. Finanzielle Unterstützung An der Errichtung der Anlage werden sich die Lehrer minimal beteiligen, versprechen die Koordinatoren des Projekts. „Unser Vorhaben ist, dass die Lehrer sich an dem wissenschaftlichen Teil weniger beteiligen, dafür werden sich die Schüler mehr engagieren.“, behauptet Cornelius Bercea.
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